Praxis­schwer­punkte

Tradition­elle Chi­ne­sische Med­izin (TCM)

Nach chi­ne­sisch­er Krank­heits­lehre kom­men die inneren Störungen im Äußeren auf dif­fe­ren­zierte Art zum Vor­schein. Ent­sprechend aus­gebil­det sind diag­nos­tische Ver­fahren, die sich auf die sinnlich wahr­nehm­bare Be­schaf­fen­heit der Körper­außen­seite und seiner Aus­schei­dun­gen richten. Be­rühmt dafür, weil ohne Ent­spre­chung zu westlichen Diag­nose­tech­niken, sind die Puls- und die Zungen­diagnose. Zur Behandlung werden in der Regel verschiedene Methoden in Kombination angewandt.
Zusätzlich zu den Stan­dard­me­tho­den der TCM, be­han­deln wir in unserer Praxis nach der hoch­­spe­zia­li­sier­ten Schmerz­­aku­punk­tur nach Yama­moto.

Ge­ne­rell sind die fünf wich­tigs­ten Me­tho­den der TCM:

  • Aku­punk­tur: Bestimmte Punkte, die entlang von „Meri­dianen“ an­geordnet sind, werden mit Na­deln gereizt.
  • Mas­sage (Tuina Anmo, Shiatsu in Japan…): Sie ori­en­tiert sich an den Meri­dianen. Arz­nei­the­rapie: Sie be­steht in der Ver­ord­nung von Re­zep­tu­ren aus Roh­dro­gen und ist im Hin­blick auf die thera­peu­tische Reich­weite die be­deu­tend­ste der Me­tho­den.
  • Diätetik: Den Lebens­mitteln eignet nach dem Vor­bild der Arz­nei­mit­tel ein be­stimm­tes Wirk­profil. Diesem ent­sprech­end las­sen sich die gän­gi­gen Lebens­mittel the­ra­pie­be­glei­tend und vor­beu­gend ein­setzen.
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Hu­ma­nis­ti­sche Psy­cho­the­ra­pie
Grund­an­nah­men der Hu­ma­nis­ti­sch­en Psy­cho­lo­gie sind:
Der Mensch ist mehr als die Sum­me sei­ner Tei­le.
Der Mensch lebt in zwi­schen­mensch­li­chen Be­zie­hun­gen.
Der Mensch lebt be­wusst und kann seine Wahr­neh­mungen schär­fen.
Der Mensch kann ent­scheiden.

Das In­di­vi­du­um ver­fügt po­ten­ti­ell über un­er­hörte Mög­lich­kei­ten, um sich selbst zu be­grei­fen und seine Selbst­kon­zep­te, seine Grund­ein­stellung und sein selbst­ge­steuer­tes Ver­hal­ten zu ver­ändern; dieses Potential kann er­schlos­sen wer­den, wenn es ge­lingt, ein klar de­fi­nier­tes Kli­ma för­der­licher psy­cho­lo­gi­scher Ein­stellungen her­zu­stellen.

 

 

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Ener­ge­ti­sche Psy­cho­lo­gie nach F. Gallo, EFT nach Gary Craigun,BSFF nach Larry P: Nims

Was ist die Finger-Impuls-Re­flex-Emo­tio­nal-Tech­nik (FIRE-Tech­nik/ Klopf­tech­nik)?

Die FIRE-Tech­nik (Klopf­tech­nik) be­ruht aus meinen jahre­­lang­en Er­­fah­­run­gen im Be­­reich Ener­­ge­­tische Psy­­cho­­lo­gie nach Fred Gallo / EFT nach Gary Craig, Hu­­ma­­nis­­tisch­er Psy­­cho­­the­­ra­­pie, Hirn­­for­­schung und Zell­­bio­­lo­gie. Das Ele­­ment Feuer nach den fünf Ele­­men­­ten: ,,Die Lie­b­en­de“, Feuer im Her­­zen und Stär­­kung der Selbst­­liebe, um an­­de­ren Mit­­menschen mit­­füh­­lend Lie­­be zu schen­­ken (ein Mit­­ein­­an­der). Feuer er­­zeugt Erde und so wird unsere Selbst­­wahr­­neh­­mung ge­­stärkt durch eine gute Er­­dung. Eine gute Vor­aus­­set­­zung um alle an­­de­ren Ele­­men­te (Me­­tall, Was­­ser, Holz) aus­­zu­­glei­chen. Es geht nicht darum, irgen­­detwas ,,we­g­zu­­klop­­fen“, viel­­mehr geht es darum, unser Ge­hirn und un­sere Zel­len (EPI-Gene­tik) in eine hö­he­re Lö­­sungs­­kom­­pe­­tenz zu brin­­gen, in ein ge­­sun­­des Gleich­­ge­­wicht und har­­mo­­ni­sch­er Fre­­quenz­­schwin­­gung un­serer fünf Basis-Ge­­füh­le, wie Angst, Wut, Trauer, Schmerz und Freu­­de. Wir sind nicht Op­­fer un­serer Gene, son­dern wir sind ,,Ge­­stal­ter“ un­serer Gene. Die Ener­­ge­­ti­sche Psy­­cho­­the­­ra­pie ist eine recht junge, aber mitt­ler­­wei­le gut er­­forschte Tech­­nik (Dank der neuen Er­­kennt­­nis­se der Hirn­­for­schung und Zell­­bio­logie-EPI-Ge­ne­tik), am besten be­­kannt durch Fred Gallo und Cary Craig. Erste wis­sen­­schaft­­liche Un­ter­­su­chung­­en an der Uni­­ver­­si­­tät von Flo­­rida und der Har­­vard Uni­­ver­si­­tät/ Mind Body Clinic in Bos­­ton las­­sen die Ener­­ge­­ti­sche Psy­­cho­­the­­ra­­pie als eine der wirk­­sams­ten, ef­fek­­tiv­s­ten psy­­cho­­the­­ra­­peu­­ti­schen Tech­­niken er­­scheinen, manche sprechen von einer Re­­vo­­lu­tion der Psy­­cho­the­­ra­­pie. Die Ener­­ge­­tische Psy­­cho­­the­­ra­­pie be­­währt sich vor al­lem beim Ab­­bau von Ängsten al­ler Art (Pho­­bien, Panik­­at­ta­cken, so­ziale Ängste, Flug­­angst), bei De­­pres­­sio­n­en, bei der Ver­­ar­­bei­­tung von Trau­­mata und der Kor­rek­­tur un­­an­­ge­­mes­sen­­er Glau­­bens- und Über­­zeu­­gungs­­mus­­ter (Selbst­­sa­­bo­­ta­­ge); da­­bei ist die­­se Ener­­ge­­tische The­­ra­pie, im Ge­­gen­­satz zu an­­deren Me­­tho­­den, sanft, lö­­sungs­­ori­en­­tiert und kaum be­las­­tend. Da­­rüber hi­naus be­­währt sich die Ener­­ge­­tische Psy­­cho­­the­­ra­­pie beim Aus­­bau und Ver­­bes­­se­r­ung be­­reits vor­­han­­den­­en Fä­hig­­kei­­ten und Fer­tig­­kei­­ten nach dem Mot­to: ,,Das Le­ben kann auch ,,EIN­­FACH“ sein“. Die Ener­­ge­­ti­sche Psy­­cho­­the­­ra­­pie ist ei­ne Wei­­ter­­ent­­wick­­lung und Kom­­bi­­na­­tion von Ele­­men­­ten u.a. der Hyp­no­­the­­ra­­pie, des neu­­ro­­lin­­gu­is­­ti­­schem Pro­gram­­mie­rens (NLP), der Ki­­ne­­sio­­lo­­gie, zu­­sätz­­lich wer­­den un­­be­­wusste bio­­phy­­sische ener­­ge­­ti­sche Kraft­­fel­­der ein­­be­­zo­­gen, ähn­­lich wie dies die Aku­­punk­­tur bei kör­­per­­li­chen Stö­­run­gen tut. In der EPI-Ge­n­e­tik sprechen wir mittler­­weise auch von der Mög­­lich­­keit un­sere Zel­­len in eine ge­­sun­de Wachs­tums­­pha­­se zu brin­­gen (Zell­­kom­­mu­­ni­­ka­­tion). Wäh­­rend die Aku­­punk­­tur Block­a­den in den Meri­­di­­anen und En­­dor­­phi­ne im Ge­­hirn frei­setzt, löst die Ener­­ge­­tische Psy­­cho­­the­­ra­­pie nicht nur Block­a­den, son­­dern bringt un­ser Ge­­hirn in eine hö­­here Lö­­sungs­­kom­­pe­­tenz (Mög­lich­­keits-Ebene) mit der po­­si­­ti­­ven Ver­­än­­der­ung un­serer Ge­­hirn­­fre­­quenze (Be­ta-Wel­len in Al­pha-Wel­len), Herz­­fre­­quenz (Herz­­ko­hä­renz) und auf unser gesamtes Zellsystem (Zell­kom­mu­ni­ka­tion/ ,,Fit und ge­sund bis in die Kör­per­zel­len“ CD). In der Be­hand­lung stim­mu­liert der Klient nach pro­fes­sio­nel­ler An­lei­tung des The­ra­peu­ten, etwa durch Klop­fen oder Be­rühren be­stimmter Se­quenz­punk­te im Be­reich von Ge­sicht, Ar­men, Ober­kör­per oder ak­ti­viert ver­schie­de­ne Hirn­areale durch ein­fache Tä­tig­kei­ten wie, Sum­men (rech­tes Ge­hirn), Zählen (linkes Gehirn), Au­gen­be­we­gun­gen, wäh­rend er an be­stimm­te Stress-In­hal­te denkt, bild­lich vor­stellt oder aus­spricht. Der Klient lernt für zu Hause sei­ne ei­ge­nen Se­quenz­punkt täg­lich oder bei Be­darf re­gel­mäßig an­zu­wen­den, zu­sam­men mit einem neu ge­wähl­ten po­si­ti­ven Ent­schei­dungs­satz, um sein Ge­hirn neu neu­ro­nal zu ver­knüpf­en (Stär­kung der Au­to­no­mie). Wei­tere In­for­ma­tio­nen fin­den Sie auf der Web­seite.

BSFF (Be Set Free Fast) ist eine wei­te­re sehr ef­fek­ti­ve Me­tho­de der ener­ge­ti­schen Psy­cho­lo­gie so­wie eine per­fekte Er­gän­zung zu EFT/MET und Be­stand­teil unseres the­ra­peu­tisch­en Kon­zeptes. Durch die­se Tech­nik ist aus mei­ner Er­fah­rung eine di­rekte Kom­mu­ni­ka­tion mit dem Un­ter­be­wuss­tsein mög­lich – ge­zielte An­wei­sun­gen brin­gen einen auto­ma­tischen Pro­blem­lö­sungs­pro­zess in Gang, allein durch Ver­wen­dung eines zu­vor ver­anker­ten Schlüssel­wor­tes. Ein­ge­fahrene Bah­nen kön­nen ver­las­sen wer­den und man kann rea­gieren, wie es der Si­tu­ation an­ge­messen ist. Emotionale Pro­bleme und be­las­ten­de Le­bens­the­men kön­nen ef­fek­tiv be­ar­bei­tet und ver­än­dert wer­den.

Er­lern­en Sie die ef­fek­tive An­wen­dung die­ser Me­tho­den der ener­ge­ti­schen Psy­cho­lo­gie in un­seren Se­mi­na­ren:

Bio­feed­back/Neu­ro­feed­back

Beim Bio­feed­back dreht sich alles um Lern­prozesse in denen Personen die Fähig­keit erlernen, ihren Organis­mus aktiv in Richtung Gesund­heit zu be­ein­flus­sen. Dieses ,,Feed­back“ liefern die Bio­feed­back­ge­rä­te. Sie zei­gen dem Kli­enten selbst minimale Ver­bes­se­run­gen und sind damit ein Navi­gations­gerät zur nach­haltigen Gesund­heit. Der Klient lernt in we­ni­gen Sit­­zun­­gen Ein­­fluss auf seinen Kör­­per und Geist zu nehmen und wird durch das un­­mittel­bare „Sicht­­bar­­machen“ seines Er­fol­ges mo­ti­viert, den ein­ge­schla­gen­en Weg (sei­nen Stress zu lö­sen) fort­zu­set­zen. Bio­feed­back/ Neu­ro­feed­back ist wissen­schaft­lich als wirk­same The­ra­pie­me­tho­de der ganz­heit­lichen Medi­zin an­er­kannt. Über die Sen­soren eines Bio­feed­back-Ge­rä­tes wird beim Bio­feed­back die Ver­än­de­run­gen ver­schie­den­er un­be­wusster Kör­per­funk­tionen (z.B.Puls­fre­quenz, Schweiß­se­kre­tion, Mus­kel­to­nus, Atem etc.) an einen PC über­tra­gen. Über den Bild­schirm se­hen die Kli­en­ten, wie sich ihre Kör­per­vor­gän­ge durch Ge­dan­ken, Emo­tio­nen, An­span­nung oder Stress po­si­tiv ver­än­dern (vom pas­si­ven Emp­fän­ger zum ak­ti­ven Han­deln­den). An­wen­dung bei: Diag­nos­tik, Stress­manage­ment, Ängste und Panik­at­ta­cken, Burn­out, Mor­bus Ray­naud, Mi­grä­ne, Schlaf­stö­run­gen, Rücken­schmer­zen, Bruxis­mus, Tinnitus, Blut­hoch­druck, Asthma, Reiz­darm­syn­drom und De­pres­sio­nen. Neu­ro­feed­back ist eine Unter­ka­te­go­rie des Bio­feed­back. Diese Me­tho­de hat mittler­weile eine so große Po­pu­la­ri­tät er­reicht, dass sie meist als Ein­zel­me­tho­de ge­nnant wird. Bei die­ser wissen­schaft­lichen Me­tho­de kön­nen mit­tels EEG-Feed­back (Ge­hirn­strom­kur­ven), neu­ro­na­le Netz­wer­ke neu struk­tu­riert wer­den, in­dem ge­zielt be­stimmte Fre­quenz­ver­än­derun­gen (Beta, Alpha,Theta-Wel­len) trai­niert wer­den. An­ge­wandt wird die Me­tho­de bei­spiels­wei­se zur Be­hand­lung von AD(H)S (Auf­merk­sam­keits­de­fi­zit/ Hyper­ak­ti­vi­täts­stö­rung). Be­stimmte Fre­quenz­bän­der wer­den hier­bei mit ver­schie­den­en Be­wusst­seins­zu­stän­den in Zu­sammen­hang ge­bracht. So steht das Alpha-Band bei­spiels­weise für Ent­span­nung, das Theta-Band für Schläf­rig­keit und das Beta-Band für fo­kus­sier­te Auf­merk­sam­keit. Bei AD(H)S-Kli­enten ist das Ziel, Fre­quen­zen des Beta-Ban­des zu er­höhen und im Theta-Band zu ver­min­dern. Wei­tere An­wen­dungs­ge­bie­te sind: Ängste/ Pho­bien und PTBS (Post­trau­ma­tische Be­las­tungs­stö­rung), hier wer­den an­dere Fre­quenz­ver­än­derung­en trai­niert, um Trau­ma­ta auf­zu­lö­sen. Zu­sätz­lich er­mög­licht Bio­feed­back/ Neu­ro­feed­back noch ef­fek­ti­ver an Stress-As­pek­te heran­zu­kom­men oder be­wusst zu machen, um Ängste/ Pho­bien und Trau­ma­ta mit der Klopf­tech­nik (EFT/FIRE-Tech­nik) auf­zu­lö­sen.

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Die Ener­ge­tische Psy­cho­lo­gie ist ein Kon­zept, dass Ihnen sehr wirk­same Tech­niken in die (ei­ge­nen) Hän­de legt, um selbst­zer­stö­re­rische emo­tio­na­le Mus­ter zu über­win­den, ein hö­he­res Niveau psy­chisch­en Wohl­be­fin­dens zu er­reich­en und die ei­ge­ne Wahr­neh­mungs­fähig­keit jen­seits un­serer fünf Sinne zu ent­wi­ckeln. Die bio­che­mi­schen Grund­la­gen unserer Wahr­neh­mungen, etwa von Emp­fin­dung­en wie Schmerz und Wohl­be­fin­den, von Trie­ben wie Hun­ger und Durst, von Emo­tion­en wie Är­ger und Freu­de konnten eben­so ent­schlüs­selt wer­den, wie die so ge­nann­ten „hö­he­ren“ Geis­tes­zu­stän­de wie Ehr­furcht und In­spi­ra­tion. „In­for­ma­tions­sub­stanz“ wie Hor­mo­ne, Pep­tide und Neu­ro­trans­mitter fin­den je nach ei­nem höchst er­staun­lichen Plan der Na­tur ihren Weg zu den Re­zep­tor­mo­le­kü­len, die sich auf der Ober­fläche un­se­rer Kör­per­zel­len be­fin­den. Die­se „Emo­tions­mo­le­kü­le“ for­men un­se­re Stim­mung­en und Ge­dan­ken. Be­mer­kens­wert da­ran ist, dass die­ser Pro­zess als eine Art „Kreis­ver­kehr“ ab­läuft. Emo­tio­nen und Ge­dan­ken lö­sen eine Reihe auf­ein­an­der fol­gen­der che­mi­scher Re­ak­tion­en aus, ein­schließ­lich der Bil­dung von Neu­ro­nen und dies fin­det in unter­schied­lichen Ge­hirn­be­rei­chen statt.

weitere ange­wandte Thera­pien

Beschwerde­bilder:

• Ängste/ zwang­haftes Verhalten/ Panikattacken (NOTFALL-INTER­VENTION)

• Phobien (Flug­angst, Zahn­arzt, Höhen­angst, vor Tieren usw)

• Trauer/ Verlust und Trennung/ Ehe­kon­flikt, Traumata/ Post­trau­ma­tische Be­las­tungs­stö­rung/ Ge­burts­trau­ma

• Stress-Er­kran­kun­gen/ Burn­out, De­pres­sio­nen, Schlaf­stö­rung­en/ Alb­träu­me

• Sucht­ver­halten (Rau­cher­ent­wöh­nung, Über­ge­wicht) ; Ess­stö­rung

• Immunschwäche.

• Allergien/ Asthma/ Lebens­mittel – Un­ver­träg­lich­kei­ten

• Haut­er­kran­kun­gen (Neu­ro­der­mi­tis, Pso­ria­sis)

• Chro­nische Schmerz­zu­stän­de, Rücken­be­schwer­den, Ge­lenk­be­schwer­den, Unfall­folgen.

• Störungen des Magen-Darm­trak­tes

• Chronisches Müdig­keits­syn­drom (Vi­ta­li­täts­ver­lust), Be­find­lich­keits­stö­rung, An­triebs­schwäche

• Zyklus- und Kli­mak­teriums­be­schwer­den

• Herzkreislauf-Er­kran­kun­gen (Hyper­tonie, Hypo­tonie); Gefäß­er­kran­kun­gen (z.B. Venen­lei­den)

Speziell bei Kindern:

• Schulangst/ allgemeine Verhaltens­auf­fällig­kei­ten wie Un­ruhe, Schlaf­stö­rung­en und Kon­zen­tra­tions­stö­run­gen

• Lerns­törungen AD(H)S mit Ver­dacht auf Kryp­to­pyrro­lurie; The­ra­pie: Klopf­tech­nik (EFT/FIRE-Tech­nik) Bio­feed­back/ Neu­ro­feed­back

Diagnosemethoden:

• Ganz­heitlich aus­gerichtete Anamnese­erhebung (Ana­to­mie, Physio­logie, Patho­logie) Stress­diag­nos­tik mit Bio­feed­back/ Neuro­feed­back

• Ausführliche körper­liche Unter­suchung (Zu­ngen- Puls- und Re­flex­diag­nos­tik so­wie La­ter­ali­täts­diag­nos­tik)

• Untersuchung des neuro­musku­lären Sys­tems im Hin­blick auf sta­tische, funk­tio­nelle und psycho­mo­to­ri­sche Dys­ba­lancen

• Differenzierte Labor­diag­nos­tik (Vitamin D3, Kryp­to­pyr­ro­lurie usw)

Behandlungsverfahren:

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Humanistische Psychotherapie
Energetische Psychologie, EFT/MET, BSF
Biofeedback/ Neuro­feed­back
Komplexhomöo­pathie
Meridian-Körper­aku­punk­tur/ Schä­del­aku­punk­tur nach Yama­moto
Farbpunk­tur nach Mandel/ In­fra­rot-Fre­quen­zen- Soft-Laser
Kinesio­logie-Psy­cho­ki­ne­sio­lo­gie nach Gordon Stokes/ Daniel White­side und Kling­hardt
Energetische Psy­cho­lo­gie-Psy­cho­the­ra­pie nach Fred Gallo (MET) und EFT nach Gary Craig
Magnet­feld­the­ra­pie/ Spek­tral-Farb-Frequenz­be­strah­lung
Allge­meine Natur­heil­ver­fahren (Eigen­blut­therapie) und Pfanzen­heil­kunde
Humanis­tisch-kör­per­ori­en­tier­te Ge­sprächs­the­ra­pie auf der Basis Struktur/ Funktion des Körpers.
Bachblüten-Therapie