Praxis­schwer­punkte

Tradition­elle Chi­ne­sische Med­izin (TCM)

Nach chi­ne­sisch­er Krank­heits­lehre kom­men die inneren Störungen im Äußeren auf dif­fe­ren­zierte Art zum Vor­schein. Ent­sprechend aus­gebil­det sind diag­nos­tische Ver­fahren, die sich auf die sinnlich wahr­nehm­bare Be­schaf­fen­heit der Körper­außen­seite und seiner Aus­schei­dun­gen richten. Be­rühmt dafür, weil ohne Ent­spre­chung zu westlichen Diag­nose­tech­niken, sind die Puls- und die Zungen­diagnose. Zur Behandlung werden in der Regel verschiedene Methoden in Kombination angewandt.

Angewandte Methoden in unserer Praxis:

  • Farbpunktur: Bestimmte Punkte, die entlang von „Meri­dianen“ an­geordnet sind, werden mit Farblicht gereizt.
  • Bilaterale-Frequenz-Gehirn-Synchronisation (Musik-Therapie)
  • Mas­sage (Tuina Anmo, Shiatsu in Japan…): Sie ori­en­tiert sich an den Meri­dianen.
  • Diätetik: Den Lebens­mitteln eignet nach dem Vor­bild der Arz­nei­mit­tel ein be­stimm­tes Wirk­profil. Diesem ent­sprech­end las­sen sich die gän­gi­gen Lebens­mittel the­ra­pie­be­glei­tend und vor­beu­gend ein­setzen.
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Hu­ma­nis­ti­sche Psy­cho­the­ra­pie - Körpertherapie / Traumatherapie nach Peter A.Levine

Grund­an­nah­men der Hu­ma­nis­ti­sch­en Psy­cho­lo­gie sind:
Der Mensch ist mehr als die Sum­me sei­ner Tei­le.
Der Mensch lebt in zwi­schen­mensch­li­chen Be­zie­hun­gen.
Der Mensch lebt be­wusst und kann seine Wahr­neh­mungen schär­fen.
Der Mensch kann ent­scheiden.

Das In­di­vi­du­um ver­fügt po­ten­ti­ell über un­er­hörte Mög­lich­kei­ten, um sich selbst zu be­grei­fen und seine Selbst­kon­zep­te, seine Grund­ein­stellung und sein selbst­ge­steuer­tes Ver­hal­ten zu ver­ändern; dieses Potential kann er­schlos­sen wer­den, wenn es ge­lingt, ein klar de­fi­nier­tes Kli­ma för­der­licher psy­cho­lo­gi­scher Ein­stellungen her­zu­stellen.

 

 

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Ener­ge­ti­sche Psy­cho­lo­gie nach F. Gallo, EFT nach Gary Craigun,BSFF nach Larry P: Nims

Impuls-Fließ-Gehirn-Synchronisation (IFGS)                                                          Prozessorientierte ,,Willens“-Energie Regressions-Auflösung / Körper-Balance

Die Impuls-Techniken be­ruhen aus meiner jahre­­lang­en Er­­fah­­run­gen im Be­­reich Ener­­ge­­tische Psy­­cho­­lo­gie nach Fred Gallo / EFT nach Gary Craig, Hu­­ma­­nis­­tisch­er Psy­­cho­­the­­ra­­pie, Hirn­­for­­schung und Zell­­bio­­lo­gie. Bei den von mir entwickelten Impuls-Techniken geht es darum zu seiner Ursprungs ,,Willens“ Energie zurück- zukehren die man uns als Kind durch ich ,,Möchte“(gebremste Energie) und später durch ich ,,Muss“ abtrainiert hat. So haben wir im Laufe des Lebens nicht nur einen Widerstand gegen das entwickelt was uns im Außen begegnet, sondern auch gegen das wir mal im Leben wollten. Ich ,,Möchte“ ist gebremste Energie, ich ,,Muss“ verkürzt täglich unser Leben und ich ,,Will“ ist unsere Ursprungs-Energie zur Entfaltung unseres Potentials über synchrone Alpha-Frequenzen unseres Gehirns.                  ,,Es war einmal“ und nun….schaun wir mal was im Hier und Jetzt über unseren Willen möglich ist, für alles was kommt und geht im Leben über ,,Zulassen“ und ,,Danke“ uns auf was Neues einzulassen.                                                             Wir sind nicht Op­­fer un­serer Gene, son­dern wir sind ,,Ge­­stal­ter“ un­serer Gene. Die Ener­­ge­­ti­sche Psy­­cho­­the­­ra­pie ist eine recht junge, aber mitt­ler­­wei­le gut er­­forschte Tech­­nik (Dank der neuen Er­­kennt­­nis­se der Hirn­­for­schung und Zell­­bio­logie-EPI-Ge­ne­tik), am besten be­­kannt durch Fred Gallo und Cary Craig. Erste wis­sen­­schaft­­liche Un­ter­­su­chung­­en an der Uni­­ver­­si­­tät von Flo­­rida und der Har­­vard Uni­­ver­si­­tät/ Mind Body Clinic in Bos­­ton las­­sen die Ener­­ge­­ti­sche Psy­­cho­­the­­ra­­pie als eine der wirk­­sams­ten, ef­fek­­tiv­s­ten psy­­cho­­the­­ra­­peu­­ti­schen Tech­­niken er­­scheinen, manche sprechen von einer Re­­vo­­lu­tion der Psy­­cho­the­­ra­­pie. Die Ener­­ge­­tische Psy­­cho­­the­­ra­­pie be­­währt sich vor al­lem beim Ab­­bau von Ängsten al­ler Art (Pho­­bien, Panik­­at­ta­cken, so­ziale Ängste, Flug­­angst), bei De­­pres­­sio­n­en, bei der Ver­­ar­­bei­­tung von Trau­­mata und der Kor­rek­­tur un­­an­­ge­­mes­sen­­er Glau­­bens- und Über­­zeu­­gungs­­mus­­ter (Selbst­­sa­­bo­­ta­­ge); da­­bei ist die­­se Ener­­ge­­tische The­­ra­pie, im Ge­­gen­­satz zu an­­deren Me­­tho­­den, sanft, lö­­sungs­­ori­en­­tiert und kaum be­las­­tend. Da­­rüber hi­naus be­­währt sich die Ener­­ge­­tische Psy­­cho­­the­­ra­­pie beim Aus­­bau und Ver­­bes­­se­r­ung be­­reits vor­­han­­den­­en Fä­hig­­kei­­ten und Fer­tig­­kei­­ten nach dem Mot­to: ,,Das Le­ben kann auch ,,EIN­­FACH“ sein“. Die Ener­­ge­­ti­sche Psy­­cho­­the­­ra­­pie ist ei­ne Wei­­ter­­ent­­wick­­lung und Kom­­bi­­na­­tion von Ele­­men­­ten u.a. der Hyp­no­­the­­ra­­pie, des neu­­ro­­lin­­gu­is­­ti­­schem Pro­gram­­mie­rens (NLP), der Ki­­ne­­sio­­lo­­gie, zu­­sätz­­lich wer­­den un­­be­­wusste bio­­phy­­sische ener­­ge­­ti­sche Kraft­­fel­­der ein­­be­­zo­­gen, ähn­­lich wie dies die Aku­­punk­­tur bei kör­­per­­li­chen Stö­­run­gen tut. In der EPI-Ge­n­e­tik sprechen wir mittler­­weise auch von der Mög­­lich­­keit un­sere Zel­­len in eine ge­­sun­de Wachs­tums­­pha­­se zu brin­­gen (Zell­­kom­­mu­­ni­­ka­­tion). Wäh­­rend die Aku­­punk­­tur Block­a­den in den Meri­­di­­anen und En­­dor­­phi­ne im Ge­­hirn frei­setzt, löst die Ener­­ge­­tische Psy­­cho­­the­­ra­­pie nicht nur Block­a­den, son­­dern bringt un­ser Ge­­hirn in eine hö­­here Lö­­sungs­­kom­­pe­­tenz (Mög­lich­­keits-Ebene) mit der po­­si­­ti­­ven Ver­­än­­der­ung un­serer Ge­­hirn­­fre­­quenze (Be­ta-Wel­len in Al­pha-Wel­len), Herz­­fre­­quenz (Herz­­ko­hä­renz) und auf unser gesamtes Zellsystem (Zell­kom­mu­ni­ka­tion/ ,,Fit und ge­sund bis in die Kör­per­zel­len“ CD). In der Be­hand­lung stim­mu­liert der Klient nach pro­fes­sio­nel­ler An­lei­tung des The­ra­peu­ten, etwa durch Klop­fen oder Be­rühren be­stimmter Se­quenz­punk­te im Be­reich von Ge­sicht, Ar­men, Ober­kör­per oder ak­ti­viert ver­schie­de­ne Hirn­areale durch ein­fache Tä­tig­kei­ten wie, Sum­men (rech­tes Ge­hirn), Zählen (linkes Gehirn), Au­gen­be­we­gun­gen, wäh­rend er an be­stimm­te Stress-In­hal­te denkt, bild­lich vor­stellt oder aus­spricht. Der Klient lernt für zu Hause sei­ne ei­ge­nen Se­quenz­punkt täg­lich oder bei Be­darf re­gel­mäßig an­zu­wen­den, zu­sam­men mit einem neu ge­wähl­ten po­si­ti­ven Ent­schei­dungs­satz, um sein Ge­hirn neu neu­ro­nal zu ver­knüpf­en (Stär­kung der Au­to­no­mie). Wei­tere In­for­ma­tio­nen fin­den Sie auf der Web­seite.

BSFF (Be Set Free Fast) ist eine wei­te­re sehr ef­fek­ti­ve Me­tho­de der ener­ge­ti­schen Psy­cho­lo­gie so­wie eine per­fekte Er­gän­zung zu EFT/MET und Be­stand­teil unseres the­ra­peu­tisch­en Kon­zeptes. Durch die­se Tech­nik ist aus mei­ner Er­fah­rung eine di­rekte Kom­mu­ni­ka­tion mit dem Un­ter­be­wuss­tsein mög­lich – ge­zielte An­wei­sun­gen brin­gen einen auto­ma­tischen Pro­blem­lö­sungs­pro­zess in Gang, allein durch Ver­wen­dung eines zu­vor ver­anker­ten Schlüssel­wor­tes. Ein­ge­fahrene Bah­nen kön­nen ver­las­sen wer­den und man kann rea­gieren, wie es der Si­tu­ation an­ge­messen ist. Emotionale Pro­bleme und be­las­ten­de Le­bens­the­men kön­nen ef­fek­tiv be­ar­bei­tet und ver­än­dert wer­den.

Er­lern­en Sie die ef­fek­tive An­wen­dung die­ser Me­tho­den der ener­ge­ti­schen Psy­cho­lo­gie in un­seren Se­mi­na­ren:

Bio­feed­back/Neu­ro­feed­back

Beim Bio­feed­back dreht sich alles um Lern­prozesse in denen Personen die Fähig­keit erlernen, ihren Organis­mus aktiv in Richtung Gesund­heit zu be­ein­flus­sen. Dieses ,,Feed­back“ liefern die Bio­feed­back­ge­rä­te. Sie zei­gen dem Kli­enten selbst minimale Ver­bes­se­run­gen und sind damit ein Navi­gations­gerät zur nach­haltigen Gesund­heit. Der Klient lernt in we­ni­gen Sit­­zun­­gen Ein­­fluss auf seinen Kör­­per und Geist zu nehmen und wird durch das un­­mittel­bare „Sicht­­bar­­machen“ seines Er­fol­ges mo­ti­viert, den ein­ge­schla­gen­en Weg (sei­nen Stress zu lö­sen) fort­zu­set­zen. Bio­feed­back/ Neu­ro­feed­back ist wissen­schaft­lich als wirk­same The­ra­pie­me­tho­de der ganz­heit­lichen Medi­zin an­er­kannt. Über die Sen­soren eines Bio­feed­back-Ge­rä­tes wird beim Bio­feed­back die Ver­än­de­run­gen ver­schie­den­er un­be­wusster Kör­per­funk­tionen (z.B.Puls­fre­quenz, Schweiß­se­kre­tion, Mus­kel­to­nus, Atem etc.) an einen PC über­tra­gen. Über den Bild­schirm se­hen die Kli­en­ten, wie sich ihre Kör­per­vor­gän­ge durch Ge­dan­ken, Emo­tio­nen, An­span­nung oder Stress po­si­tiv ver­än­dern (vom pas­si­ven Emp­fän­ger zum ak­ti­ven Han­deln­den). An­wen­dung bei: Diag­nos­tik, Stress­manage­ment, Ängste und Panik­at­ta­cken, Burn­out, Mor­bus Ray­naud, Mi­grä­ne, Schlaf­stö­run­gen, Rücken­schmer­zen, Bruxis­mus, Tinnitus, Blut­hoch­druck, Asthma, Reiz­darm­syn­drom und De­pres­sio­nen. Neu­ro­feed­back ist eine Unter­ka­te­go­rie des Bio­feed­back. Diese Me­tho­de hat mittler­weile eine so große Po­pu­la­ri­tät er­reicht, dass sie meist als Ein­zel­me­tho­de ge­nnant wird. Bei die­ser wissen­schaft­lichen Me­tho­de kön­nen mit­tels EEG-Feed­back (Ge­hirn­strom­kur­ven), neu­ro­na­le Netz­wer­ke neu struk­tu­riert wer­den, in­dem ge­zielt be­stimmte Fre­quenz­ver­än­derun­gen (Beta, Alpha,Theta-Wel­len) trai­niert wer­den. An­ge­wandt wird die Me­tho­de bei­spiels­wei­se zur Be­hand­lung von AD(H)S (Auf­merk­sam­keits­de­fi­zit/ Hyper­ak­ti­vi­täts­stö­rung). Be­stimmte Fre­quenz­bän­der wer­den hier­bei mit ver­schie­den­en Be­wusst­seins­zu­stän­den in Zu­sammen­hang ge­bracht. So steht das Alpha-Band bei­spiels­weise für Ent­span­nung, das Theta-Band für Schläf­rig­keit und das Beta-Band für fo­kus­sier­te Auf­merk­sam­keit. Bei AD(H)S-Kli­enten ist das Ziel, Fre­quen­zen des Beta-Ban­des zu er­höhen und im Theta-Band zu ver­min­dern. Wei­tere An­wen­dungs­ge­bie­te sind: Ängste/ Pho­bien und PTBS (Post­trau­ma­tische Be­las­tungs­stö­rung), hier wer­den an­dere Fre­quenz­ver­än­derung­en trai­niert, um Trau­ma­ta auf­zu­lö­sen. Zu­sätz­lich er­mög­licht Bio­feed­back/ Neu­ro­feed­back noch ef­fek­ti­ver an Stress-As­pek­te heran­zu­kom­men oder be­wusst zu machen, um Ängste/ Pho­bien und Trau­ma­ta mit der Klopf­tech­nik (EFT/FIRE-Tech­nik) auf­zu­lö­sen.

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Die Ener­ge­tische Psy­cho­lo­gie ist ein Kon­zept, dass Ihnen sehr wirk­same Tech­niken in die (ei­ge­nen) Hän­de legt, um selbst­zer­stö­re­rische emo­tio­na­le Mus­ter zu über­win­den, ein hö­he­res Niveau psy­chisch­en Wohl­be­fin­dens zu er­reich­en und die ei­ge­ne Wahr­neh­mungs­fähig­keit jen­seits un­serer fünf Sinne zu ent­wi­ckeln. Die bio­che­mi­schen Grund­la­gen unserer Wahr­neh­mungen, etwa von Emp­fin­dung­en wie Schmerz und Wohl­be­fin­den, von Trie­ben wie Hun­ger und Durst, von Emo­tion­en wie Är­ger und Freu­de konnten eben­so ent­schlüs­selt wer­den, wie die so ge­nann­ten „hö­he­ren“ Geis­tes­zu­stän­de wie Ehr­furcht und In­spi­ra­tion. „In­for­ma­tions­sub­stanz“ wie Hor­mo­ne, Pep­tide und Neu­ro­trans­mitter fin­den je nach ei­nem höchst er­staun­lichen Plan der Na­tur ihren Weg zu den Re­zep­tor­mo­le­kü­len, die sich auf der Ober­fläche un­se­rer Kör­per­zel­len be­fin­den. Die­se „Emo­tions­mo­le­kü­le“ for­men un­se­re Stim­mung­en und Ge­dan­ken. Be­mer­kens­wert da­ran ist, dass die­ser Pro­zess als eine Art „Kreis­ver­kehr“ ab­läuft. Emo­tio­nen und Ge­dan­ken lö­sen eine Reihe auf­ein­an­der fol­gen­der che­mi­scher Re­ak­tion­en aus, ein­schließ­lich der Bil­dung von Neu­ro­nen und dies fin­det in unter­schied­lichen Ge­hirn­be­rei­chen statt.

weitere ange­wandte Thera­pien

Beschwerde­bilder:

• Ängste/ zwang­haftes Verhalten/ Panikattacken / Traumata (PTBS) (NOTFALL-INTER­VENTION)

• Phobien (Flug­angst, Zahn­arzt, Höhen­angst, vor Tieren usw)

• Trauer/ Verlust und Trennung/ Ehe­kon­flikt, Traumata/ Post­trau­ma­tische Be­las­tungs­stö­rung/ Ge­burts­trau­ma

• Stress-Er­kran­kun­gen/ Burn­out, De­pres­sio­nen, Schlaf­stö­rung­en/ Alb­träu­me

• Sucht­ver­halten (Rau­cher­ent­wöh­nung, Über­ge­wicht) ; Ess­stö­rung

• Immunschwäche / Unterstützend

• Allergien/ Asthma/ Lebens­mittel – Un­ver­träg­lich­kei­ten

• Haut­er­kran­kun­gen (Neu­ro­der­mi­tis, Pso­ria­sis)

• Chro­nische Schmerz­zu­stän­de, Rücken­be­schwer­den, Ge­lenk­be­schwer­den, Unfall­folgen.

• Störungen des Magen-Darm­trak­tes

• Chronisches Müdig­keits­syn­drom (Vi­ta­li­täts­ver­lust), Be­find­lich­keits­stö­rung, An­triebs­schwäche

• Zyklus- und Kli­mak­teriums­be­schwer­den

• Herzkreislauf-Er­kran­kun­gen (Hyper­tonie, Hypo­tonie); Gefäß­er­kran­kun­gen (z.B. Venen­lei­den)

Speziell bei Kindern:

• Schulangst/ allgemeine Verhaltens­auf­fällig­kei­ten wie Un­ruhe, Schlaf­stö­rung­en und Kon­zen­tra­tions­stö­run­gen

• Lerns­törungen AD(H)S mit Ver­dacht auf Kryp­to­pyrro­lurie; The­ra­pie: Klopf­tech­nik (EFT/Energetische Psychologie/ IFGS-Technik/Bilaterale-Frequenz

Diagnosemethoden:

• Ganz­heitlich aus­gerichtete Anamnese­erhebung (Ana­to­mie, Physio­logie, Patho­logie) Stress­diag­nos­tik

• Ausführliche körper­liche Unter­suchung (Zu­ngen- Puls- und Re­flex­diag­nos­tik so­wie La­ter­ali­täts­diag­nos­tik)

• Untersuchung des neuro­musku­lären Sys­tems im Hin­blick auf sta­tische, funk­tio­nelle und psycho­mo­to­ri­sche Dys­ba­lancen

Behandlungsverfahren:

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Humanistische Psychotherapie / Traumatherapie nach Peter A. Levine + PTBS
Energetische Psychologie, EFT/MET, BSF
Farbpunk­tur nach Mandel/ In­fra­rot-Fre­quenz
Kinesio­logie-Psy­cho­ki­ne­sio­lo­gie nach Gordon Stokes/ Daniel White­side und Kling­hardt
Energetische Psy­cho­lo­gie-Psy­cho­the­ra­pie nach Fred Gallo (MET) und EFT nach Gary Craig
Magnet­feld­the­ra­pie/ Spek­tral-Farb-Frequenz­be­strah­lung
Allge­meine Natur­heil­ver­fahren (Pfanzen­heil­kunde)
Humanis­tisch-kör­per­ori­en­tier­te Ge­sprächs­the­ra­pie auf der Basis Struktur/ Funktion des Körpers.
Bachblüten-Therapie/Komplexhomöopathie  Bilaterale-Frequenz-Gehirnsynchronisation auf dem Stand der EPI-Genetik/Hirnforschung